Installation Opensuse 11

Installation von Opensuse 11 in Virtualbox

Wie vor einigen Tagen berichtet, gelang es mir nicht, Opensuse 11.0 auf Vmware zu installieren. Es wurde kein Festplattenkontroller erkannt. Daraus resultierend natürlich auch keine Festplatte.

Mittlerweile hat man Gott sei Dank die Qual der Wahl in Sachen Virtualisierungssoftware.  Ich habe mich dazu entschlossen mit Virtualbox (www.virtualbox.org) einen weiteren Versuch zu starten. Und siehe da, es funktioniert. (Bitte auf weiterlesen klicken, um den gesamten Artikel lesen zu können.)

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Einfach zu installierende Firewallappliance

Wer auf der Suche nach einer einfach zu konfigurierende Firewall ist, die noch dazu auf Opensource basiert, sollte sich die Kwickserver Firewall genauer anschauen. Der Firewallserver ist sehr genügsam was die Hardware angeht und benötigt annähernd keinen Usereingriff während der Installation.

Genaueres erfährt man auf www.kwickserver.info

Festzuhalten gilt es ausserdem, dass „Kwick“ auch an einem Mailserver arbeitet, der ebenfalls vielversprechende Features bietet. Das Mailserverprojekt befindet sich jedoch zur Zeit noch im Alphastadium. Genaueres erfährt man ebenfalls auf der Homepage.

Verwalten von Netzwerken mit Wicd

Obwohl ich eigentlich immer den Network-Manager eingesetzt habe, bin ich gestern auf das in Python geschriebene Programm „Wicd“ umgestiegen. Es hat sich gelohnt. Wicd ist sehr komfortabel zu bedienen und läuft problemlos unter Debian Etch. Positiv hervorzuheben ist, dass Wicd auch mit statischen IP Adressen umgehen kann.

Details zur Installation und Inbetriebnahme gibt es auf http://wicd.sourceforge.net/

Opensuse 11 in Vmware (die Zweite)

Leider doch daneben gelegen

Nachdem ich mir nun das Opensuse-Image erneut von de.opensuse.org heruntergeladen habe und die Überprüfung des Images keinen Fehler ergab, startete ich einen erneuten Versuch, Opensuse in meiner VM zu installieren.

Ich war mir eigentlich sicher, dass es diesmal klappen würde, dennoch machte sich eine gewisse Anspannung bemerkbar, als der Punkt „Festplattenerkennung“ angesteuert wurde.

Es stellte sich schließlich heraus, dass ich nicht ohne Grund „nervös“ wurde, denn leider findet Opensuse 11 in meiner VM wieder keine Festplatte / Partition, auf der eine Installation hätte stattfinden können.

Ich suche weiter… Sollte sich mittlerweile jemand finden, der das hier liest und die Lösung parat hat, wäre ich dankbar für einen Tip 🙂