Verwalten von Netzwerken mit Wicd

Obwohl ich eigentlich immer den Network-Manager eingesetzt habe, bin ich gestern auf das in Python geschriebene Programm „Wicd“ umgestiegen. Es hat sich gelohnt. Wicd ist sehr komfortabel zu bedienen und läuft problemlos unter Debian Etch. Positiv hervorzuheben ist, dass Wicd auch mit statischen IP Adressen umgehen kann.

Details zur Installation und Inbetriebnahme gibt es auf http://wicd.sourceforge.net/

Opensuse 11 in Vmware (die Zweite)

Leider doch daneben gelegen

Nachdem ich mir nun das Opensuse-Image erneut von de.opensuse.org heruntergeladen habe und die Überprüfung des Images keinen Fehler ergab, startete ich einen erneuten Versuch, Opensuse in meiner VM zu installieren.

Ich war mir eigentlich sicher, dass es diesmal klappen würde, dennoch machte sich eine gewisse Anspannung bemerkbar, als der Punkt „Festplattenerkennung“ angesteuert wurde.

Es stellte sich schließlich heraus, dass ich nicht ohne Grund „nervös“ wurde, denn leider findet Opensuse 11 in meiner VM wieder keine Festplatte / Partition, auf der eine Installation hätte stattfinden können.

Ich suche weiter… Sollte sich mittlerweile jemand finden, der das hier liest und die Lösung parat hat, wäre ich dankbar für einen Tip 🙂

Opensuse 11 erschienen

Opensuse steht in Version 11 zur Verfügung. Es bietet ein überarbeitetes Installationsinterface (schaut hübscher aus) und gleich 3 der „großen“ Desktopvarianten (KDE 3.5.x, KDE 4.0 und Gnome 2.2.x).

Abgesehen von den Desktopvarianten soll Opensuse 11 noch mehr Hardware „out of the box“ erkennen.

Natürlich wollte ich das Ganze gleich einmal in einer virtuellen Umgebung testen und habe mir die 32Bit-Version bereits heruntergeladen. Leider findet Opensuse bei der Installation keine Festplatte. Somit findet – zumindest bei mir – die neue Version noch nicht den Weg auf den PC.

Ich bin zur Zeit noch auf Fehlersuche und glaube nicht, dass das an Opensuse liegt.

Der DVD-Check hat ergeben, dass das DVD Image einen Fehler aufweist. Hier dürfte beim Download etwas daneben gegangen sein. Gott sei Dank gibt es xDSL. 🙂