Python Grundkurs – Warum?

Wiedermal bin ich nun bei Python gelandet. Ich hatte ja bereits im Vorjahr einige Anstrengungen unternommen um „Python – Fit“ zu werden. Leider hat mich eine Erkrankung in meinen Bestrebungen weit nach hinten geworfen. Nun will ich es wieder „angehen“.

Umgebung

  • Python 2.7.2 (Arbeitsumgebung IDLE)
  • Linux Mint Debian Edition (2011/09)
  • Konsolenbasiert d.h. wir programmieren nur Programme, die sich der Konsole bedienen … mein Traum geht ja in Richtung wxpython 🙂

Warum gerade Python?

Nun, Python hat einen recht einfach  lesbaren Code. Nichts desto trotz hat es einen immensen Funktionsumfang, der im modularen Aufbau begründet ist. Man erhält recht schnell ein laufendes Programm. Erste Erfolge stellen sich bald ein. Das macht Spaß!

Wozu das alles – es gibt ja schon genug Pythonresourcen im Netz…

Richtig! Jedoch macht mir bloggen Spaß. Ganz abgesehen davon, schreibe ich hier auch nicht ganz uneigennützig. Der Gedanke dahinter ist  a.) das Gelernte zu festigen und b.) hoffe ich, dass ich es so gut wiedergebe, dass auch jemand, der noch nie programmiert hat, etwas davon hat.

Ich habe im Moment keine Ahnung, wann ich an meine Grenzen stoße. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht immer den direkten Lösungsweg nehme, oder Dinge viel zu kompliziert löse. (Dass ich zu kompliziert denke, hat mir meine Matheprofessor schon immer gesagt 🙂 ).

Für Tips, Anregungen, negative und positive Kritik steht wie immer die Kommentarfunktion, oder aber auch die Emailadresse im Impressum zur Verfügung.

 

 

Apple – Es ist sehr ruhig geworden um Steve Jobs

Obwohl ich kein Applefan bin, beobachte ich nun schon einige Zeit lang die Apple-Szene und natürlich -damit in Zusammenhang-  Steve Jobs.

Ich denke, dass es wohl für niemanden neu ist, dass Steve seit Jahren mit einer Krebserkrankung kämpft und auch einige Transplantationen und Operationen über sich ergehen lassen musste.

Immer wieder verschwand er in den vergangenen Jahren von der Bildfläche, um dann mit einem „Tusch“ wieder „on top“ zu sein.

Diesmal allerdings, habe ich das Gefühl, dass er wohl nicht mehr in alt bekannter Manier zurückkehren wird…

Ich finde es jedenfalls bewundernswert welchen Kampfgeist und Willen der Mann hat und wünsche ihm…

…in diesem Sinne ALLES GUTE!

„Indiana Jones“ im Arbeitszimmer – Relikte aus vergangenen Jahren

Im Zuge von Aufräumarbeiten im Arbeitszimmer kam heute so einiges – längst vergessenes- wieder zu Tage 🙂

Relikt Nummer 1: Microprose Falcon 4.0. Der Flugsimulator der die Firma Microprose seinerzeit in den Konkurs trieb. Der aber nach wie vor als die F16 Simulation schlechthin gilt. Heute wird der Simulator von Lead Pursuit vertrieben und heißt Falcon 4.0 Allied Force.

Schön war halt damals, dass man noch ein richtig „fettes“ Handbuch dazu bekommen hat.

Relikt Nummer 2 wäre mein uralter Diamond RIO MP3 Player mit 32 MB SDCard. Der Player funktioniert auch heute noch!

Relikt Nummer 3 meine erste Olympus Megazoom (10x optischer Zoom) Digicam.

Das alles als kleine Bildergalerie:

Schön waren sie, die alten Zeiten…