Teil 4: Ebay mittlerweile eine Piratenbucht

Nach langem hin und her konnte die Sache nun mit positivem Ausgang – vor allem für den Käufer meiner Cam – abgeschlossen werden. Ein Bekannter von mir hat sich bereit erklärt, sich mit dem Käufer zu treffen und dort einen Tausch Cam gegen Retourgeld durchzuführen.

Was war aber bis dahin alles passiert? Nun, ich bin ja dem Käufer einige Zeit wegen der Paketnummer „nachgelaufen“. Immerwieder hat er mich vertröstet. Er hätte bislang keine Zeit gefunden, die Ware zu versenden. Aus Donnerstag wurde Freitag und zuletzt Samstag… Paketnummer? Fehlanzeige!

Auf eine etwas „schärfer“ formulierte Email reagierte der Käufer schließlich mit: „Melden Sie mich bei Ebay, dann zeige ich Sie an…!“

Typischer Fall von Abwehrreaktion würde ich meinen, naja…

Was bleibt mir?

  • Die Erfahrung, dass man Ebay mittlerweile vergessen kann…
  • Eine wahrscheinlich jetzt defekte Cam, die bei Verkauf funktioniert hatte…
  • Eine negative Bewertung, die mir ohnehin egal ist, da ich in der „Bucht“ nix mehr verkaufe…
  • Die in den Wind geschossene Verkaufsprovision, die sich Ebay abgezogen hat, denn: Die Frist für eine Problemklärung UND ein „rückgängig machen“ des „Geschäftes“ ist abgelaufen.

DANKE EBAY und leb wohl!

 

2 Gedanken zu „Teil 4: Ebay mittlerweile eine Piratenbucht“

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