Download Templateentwurf „Responsible Fluid One“

Nachdem ich noch einiges nachgebessert habe (u.a. gibts nun auch ein für den Ausdruck optimiertes Layout und korrekte Zentrierung des Content bei schmalerem Viewport), möchte ich das Template im ZIP Format als Download anbieten. Es steht euch frei das WP-Template weiter zu verwenden, zu verbessern etc.

Edit 25.07.2012: Version 0.3 veröffentlicht:

  • Anpassungen im Kommentarbereich (Hintergrundfarbe, „Runde Ecken“)
  • Anpassungen der Beitragsmetadaten (kleinere Schrift, Hintergrundfarbe „Runde Ecken“)

WordPress Template „Responsible Fluid One“

Einfach in das wp-content/themes/ entpacken. Wobei das Template in einem Unterordner von /themes entpackt werden sollte.

Edit 24.07.2012: Version 0.2 veröffentlicht:

  • Einige Vererbungsprobleme betr. Schriftgröße bei den Kommentaren behoben. (Bei jeder Antwort wurde die Schrift noch kleiner)
  • Grauton bei Headergrafik (gerissenes Papier) entfernt

 

CSS3 und Internet Explorer 10 Platform Preview

Nachdem ich mir über diese Microsoft Seite die Platform Preview des Internet Explorer 10 heruntergeladen hatte, konnte ich die Kompatibilität meiner simplen CSS3 „Spielchen“ mit dem IE 10 testen.

Grundsätzlich sei festgehalten, dass die CSS3 Eigenschaften richtig umgesetzt werden. Ich finde allerdings, dass die Darstellung (z.B. von -ms-box-shadow) nicht so elegant und „fein“ aussieht wie bei den andren Browsern:

Was ich jedoch sehr gut finde ist, dass Microsoft sich offenbar sehr bemüht, um wieder etwas näher an die Mitbewerber heran zu kommen.

Blick in die Zukunft

Gerade in Sachen Geschwindigkeitsoptimierung dürfte CSS3 auch eine große Rolle spielen, denn für viele gestalterische Elemente, ist es nicht mehr notwendig auf Grafiken zurück zu greifen. Dies vereinfacht einerseits das Gestalten des Webauftrittes, minimiert aber auch den Datentransfer (keine Grafiken = weniger Datentransfer).

Abseits dessen kann man mit Hilfe von CSS3 auch Animationen erstellen, Texte drehen, Grafiken skalieren und und und…

Fazit

Für Webdesigner ist es momentan sicher nicht einfach, denn hier gilt es leider noch immer, möglichst viele Browser optimal zu bedienen.

Das heißt, dass -will man möglichst kompatibel sein- für viele Browserversionen (hier leider wieder vor allem der IE) eigene CSS Regeln gesetzt werden müssen. (Bsp. Conditional Comments für den IE, die dann je nach Version auf speziell angepasste CSS Dateien verweisen, oder eigene CSS Regeln beinhalten.)

Dem Anwender wird es freilich wenig interessieren, wie genau sich der Internet Explorer an CSS Spezifikationen und andre Vorgaben hält. Er (oder sie) will eine Website sehen, die optisch anspricht und gut zu bedienen ist. Aja, auf den Inhalt könnte es auch noch ankommen… (vielleicht…) 🙂

Im schlimmsten Fall könnte die Webpräsenz  designtechnisch auseinanderfallen, was natürlich einen wenig positiven Eindruck hinterlässt.

Fakt jedoch ist: Das Potential von CSS3 ist enorm!